Programm 2024
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29. November 202410.45 UhrCampus StagePanel Discussion
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Rechtliche Herausforderungen für junge Kollektive im Festivalbereich
Legal challenges for young collectives in the festival sector -
Geht das hier noch rechtens zu? Wie junge kollektive vor der Bürokratie Deutschlands herrausgefordert werden, und sich gegeseitig die Hand mit Festivals reichen. Dieses Panel bietet Raum für Disskusionen, Austausch und Iddenfindung wie junge Kollektive das Bürokratie Chaos selber in Hand nehmen können.
Is this still legal? How young collectives are being challenged by Germany's bureaucracy and reaching out to each other with festivals. This panel offers space for discussion, exchange and brainstorming on how young collectives can take the bureaucratic chaos into their own hands. -
Moderation
- Johanna Stark
- LiveKomm
Johanna Stark
╳- LiveKomm
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Mit Leidenschaft beschäftigt sich Johanna Stark seit Jahren mit Veranstaltungsmanagement, Club- und Festivalkultur sowie Gründer:innenkultur. Neben dem theoretischen Input verwirklicht sie sich selbst bei verschiedensten Projekten und Festivals und wandelt theoretisches Wissen in Praxis um - wie beim Ilmpuls Festival, welches sie 2018 in Thüringen mit gründete. Seit 2020 arbeitet sie als Projektmanagerin bei der Clubcommission Berlin und engagiert sich als Sprecherin des Arbeitskreis Festivalkombinat bei der LiveKomm.
Speaker- Sönke Ebeling
- Fuchsbau Festival / Zytanien Festival
Sönke Ebeling
╳- Fuchsbau Festival / Zytanien Festival
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Sönke (er/he), geboren 2001 in Magdeburg, absolvierte seine Ausbildung als Veranstaltungskaufmensch im Pavillon und ist dort als Musikbooker tätig. In den letzten Jahren hat er sich in einer Vielzahl kultureller Projekte engagiert, in unterschiedlichen Funktionen, und verfügt daher über einen umfangreichen Erfahrungshorizont sowie ein weitreichendes Netzwerk in der Kulturszene. Sein Engagement reicht von der Leitung der Awareness-Abteilung beim unabhängigen Zytanien-Festival bis hin zu Produktions- und Booking-Arbeiten beim Fuchsbau Festival. Über all seine Projekte hinweg strebt Sönke danach, gemeinschaftsbildende Erlebnisse zu schaffen und marginalisierten Stimmen eine Plattform zu bieten. Diese Motivation führte auch zu seiner Entscheidung, dem Nachtrat Hannover beizutreten, um die Nachtkultur direkt mitzugestalten und weiterzuentwickeln.
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